Am Montag sind wir mit dem Zug nach Obwalden ins Sportcamp Melchtal gefahren.
Leider hatte der Zug nach Basel bereits Verspätung und wir mussten deshalb einen Ersatzzug nehmen. Dies konnte glücklicherweise von den Lehrpersonen rasch umorganisiert werden. Wir kamen eine Stunde später im Sportcamp Melchtal an.
Als wir angekommen waren, assen wir unseren Lunch und mussten dann einen kurzen Hang hochlaufen. Einige von uns gerieten schon etwas ausser Atem. Wir waren im Haus Adler. Anschliessend mussten wir diesen Hang wieder nach unten laufen, da wir beim Campeingang verschiedene „campgames“ machen durften. Unter diesen Games waren auch: Bogenschiessen, Dart schiessen, Montagsmaler, Wettmelken…
Es hat Spass gemacht und wir haben viel gelacht.
Zum Abendessen haben wir dann bei der Grillstelle Bratwürste und Cervelats gebraten und unsere Köchin Denise hat feine Salate zubereitet.
Am Dienstag waren wir wandern. Dazu lediglich ein paar Stichworte: toll, anstrengend, schöne Aussicht, steil, spassige Rutschbahn.
Zum Abschluss bekamen wir von Frau Rentrop und Herrn Christ noch ein Eis spendiert.
Am Dienstagabend hatten wir ein Töggeliturnier in einem speziellen Spielraum. Diejenigen Personen, die nicht am Töggelikasten waren, konnten Pingpong, Billard oder Airhockey spielen. Ein paar haben auch «Werwölfli» zusammen gespielt.
Die Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch war sehr toll, da ich und meine Zimmergenossen den Geburtstag von Lia feierten. Am Mittwoch war am Morgen zuerst Aufräumen und Putzen angesagt. Wir waren bereits nach einer Stunde fertig und konnten einen Bus früher nach Sarnen nehmen. Wegen des schlechten Wetters gingen wir nicht ins Strandbad in Sarnen, sondern direkt nach Luzern.
Nach einem feinen Lunch mit Wienerli im Teig haben wir zusammen als Klasse kurz das KKL und die Kapellbrücke angeschaut. Anschliessend durften wir in Gruppen Luzern erkunden.
Die Heimreise verlief nach einem tollen, wenn auch zu kurzen Lager ohne Komplikationen.
L. Zendeli und F. Mutuku, Klasse P2c